Der 1. Teil des Beitrags scheint für viele sehr interessant gewesen zu sein, wegen der häufigen Klicks.
Ich verfasse jetzt diesen 2. Teil, da ich die Bestätigung der Dozenten im Unterricht dazu bekommen habe:
Kein Mediengestalter kommt ohne Skizzen aus!
Für alle praktischen Übungen und Projekte, die wir im Moment ausarbeiten, müssen wir Skizzen abgeben. Das sind unter anderem
- Gestaltungsraster (ich suche mal, ob ich ein Foto dazu finde)
- Bild-/Motivskizzen
- Logoskizzen
Unser Dozent besteht darauf, dass wir zum Konzept (der schriftlichen Ausarbeitung) Skizzen abgeben. Alle Lehrer sagen: "Die Skizzen sollen nicht perfekt sein, sie sollen mir nur euren Gedankengang zeigen - am Ende, wenn ihr die fertige Arbeit abgebt, vergleiche ich dann den Schaffensweg."
"Warum Skizzen für das Praktikum wichtig sind"
Bei der GPB absolviert man nach dem Theorie-Teil das betriebliche Praktikum. Doch zunächst muss man passende Unternehmen recherchieren und Bewerbungsunterlagen erstellen.
Zu den Bewerbungsunterlagen gehört auch eine Mappe.
-> Wir arbeiten in der Schule an so vielen Projekten, erstellen Plakate, bearbeiten Bilder - weshalb sollten wir sie dem Praktikumsbetrieb vorenthalten? Das erhöht ja auch unsere Chance, wenn z.B. andere keine Arbeitsbeispiele mitliefern.
Legt euch am besten ein Skizzenbuch an. Wenn sie interessant gestaltet sind, sind sie nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein dickes Plus zur Bewerbung.
Am besten ist es auch, wenn alle Zwischenschritte auf präsentierbarem Papier skizziert werden - man weiß ja nie, wem man seine Kunstwerke nochmal präsentieren wird ;)
Also mein Tagestipp: Skizzenbuch anlegen und los gehts mit dem Zeichnen. Die Hand wird locker und man gewöhnt sich daran, alles zu dokumentieren, was man sich so ausdenkt!
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